ReproDent Implantatplanung macht’s möglich
Rebecca K. ist Zahnärztin aus Leidenschaft. Ihre Patient*innen sind ihr im Laufe der Jahre ans Herz gewachsen. Sie macht deshalb auch Unmögliches oft möglich, z.B. wenn es mit dem neuen Zahnersatz besonders schnell gehen muss. An Zahnimplantate hat sie sich bislang nicht getraut, sondern hat Ihre Patient*innen an eine oralchirurgische Klinik überwiesen. Eines Tages bat sie ihr langjähriger Patient Peter M., ob sie ihn nicht mit einem Implantat versorgen könnte. So ein Eingriff sei schließlich auch Vertrauenssache, argumentierte Peter M., und das habe er nur zu ihr. Also hat sich Rebecca K. auf die Suche nach einem Partner gemacht, der sie beratend, unterstützend und mit entsprechender Erfahrung begleiten kann. Nach eingehender Recherche und einigen Gesprächen hat sie sich für ReproDent Dentaltechnik aus Göttingen entschieden.
Vier Augen sehen mehr als zwei
Ok, das ist eine Geschichte. Sie hätte sich so oder ähnlich tatsächlich abspielen können. Im Kern geht es um die (vermeintlichen) Hürden einer Implantation, die sich bei genauerer Betrachtung oft als überwindbar entpuppen. Damit ist z.B. der Vier-Augen-Blick auf den Wunsch nach einem Implantat gemeint, den wir von ReproDent aus kompetenter zahntechnischer Sicht und mit jahrelanger Erfahrung in der Implantatplanung mitbringen. Damit ist auch die softwareseitige Unterstützung durch „backward planning“ gemeint, bei dem von der finalen prothetischen Versorgung zurück zur Ausgangssituation der richtige Weg für eine erfolgreiche OP-Planung gewählt wird. Je nach Situation kann das Ergebnis auch heißen, dass der Oralchirurg oder der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg die bessere Wahl sind. Für uns bei ReproDent ist jede Implantatplanung vergleichbar mit einem verästelten Baum, an dessen Stamm der Wunsch nach einem Implantat steht. Welcher Ast die tragfähigste Lösung bietet, bestimmt die Ausgangssituation.
Gemeinsame OP-Planung
Um eine gemeinsame Implantatplanung auf den Weg zu bringen, brauchen wir die radiologischen Bilder der Ausgangssituation auf Basis einer digitalen Volumentomografie (DVT). Haben Sie kein DVT, dann vermitteln wir Sie gerne an ein radiologisches Kompetenzzentrum. Die DVT-Bilder sind unabdingbar und werden ergänzt durch die Oberflächendaten der Ist-Situation im Patientenmund. Das Matching beider Quellen kann durch die Daten eines Intraoralscans oder durch das digitalisierte Modell aus einem klassischen Abdruck erzeugt werden. Zwei mögliche Äste für ein Ergebnis, auf dessen Basis wir einen Vorschlag zur Positionierung der Implantate ableiten und mit Ihnen besprechen. Die abgestimmte Implantatplanung dient für die Herstellung der Bohrschablone, die unter allen denkbaren Voraussetzungen die erfolgreichste und sicherste Implantatinsertion gewährleistet, sowie der Erstellung einer Materialliste der benötigten Implantate und Einheilkappen. Auch hier hat unser Baum mehrere Äste – einer davon überträgt das Order-Management in die Verantwortung von ReproDent.
Nächste Schritte
Der Prozess der Implantatplanung ist mit der Lieferung der Bohrschablone grundsätzlich abgeschlossen. Die nachfolgenden Schritte, die es gemeinsam bestritten werden können, sind Teil der Vereinbarungen während der Implantatplanung. Z.B. die Lieferung der Implantate, die Begleitung während der OP oder Sofortversorgung und finale Versorgung mit Zahnersatz können und sollten individuell besprochen werden.
Eine saubere Planung erspart allen Beteiligten böse Überraschungen. Deshalb bieten wir bei ReproDent eine nachhaltige, erprobte und erfolgsorientierte Implantatplanung an – auch für Zahnärzt*innen mit wenig oder keinen Vorerfahrungen. Sprechen Sie gerne mit unseren Fachleuten.
Ihr Jörg Voeckel, ZTM